GREEN DRIVING DAY / 05.05.2023.

Houdek Photographie
Ein stabiler Begleiter auf allen Untergründen. Der Seat Tarraco ist leicht zu bedienen und passt sich seinem Fahrer an
Harald Wolf über den Seat Tarraco:
Durch die aus dem Konzern bekannte Bedienung fällt mir der Umstieg auf den Tarraco leicht. Auch die Telefonkopplung klappt sofort, das ist mir immer wichtig in einem fremden Auto. Durch den Allrad- antrieb stehen mehrere Fahrmodi bereit, da merkt man auch deutliche Unterschiede, vor allem, wenn man von Winter auf Sport stellt.
Von den Fahrleistungen überrascht
Gasannahme und Bremssysteme arbeiten dann überraschend anders und gut. Ausstattungsmäßig brauche ich nicht mehr, als hier zu finden ist, die Version Xperience bietet ein volles Programm. Einstellungen sollte man aber am besten vor der Fahrt vornehmen. Mit dem starken Benziner, der TSI leistet 190 PS, war ich von der Fahrleistung überrascht. Bei den Stationen war ich am ehesten vom Aquaplaning mit 100 km/h gefordert. Aber: Man muss sich nur trauen! Ganz toll, wie stabil das Fahrzeug bei der Fahrt durch den Wasserfilm bleibt. Überfordert hat mich keine Station, weil das Auto einfach so gut reagiert. Im Sportmodus hat man mehr zu tun, da dreht es einen eher ein. Im Normalmodus hält er einen sicherer, etwa auf der Schleuderplatte. Der Tarraco lässt einen nicht im Stich.
ELECTRIC WOW / 02.06.2025.
Vergleich: Was taugen die elektrischen Einsteiger?
Luxuriöse und für viele unleistbare E-Autos gibt es mittlerweile zur Genüge, aber wie schaut es am anderen Ende des Angebotes aus? Wir haben die kleinen und (relativ) günstigen Elektroflitzer zum Vergleich gebeten, Unterschiede herausgearbeitet und die ein oder andere Überraschung erlebt.