Dompfarrer Toni Faber: Kia PV5 als elektrischer Beichtstuhl

Kia Austria

ELECTRIC WOW / 11.11.2025.

Dompfarrer Toni Faber: Kia PV5 als elektrischer Beichtstuhl

Posted by: Mag. Severin Karl

Ein Nutzfahrzeug kann auch einem Pfarrer nützen. Etwa als mobile Kapelle, in der quer durch Wien Gespräche geführt werden können. Im November wurde der Kia PV5 auf diese Art quer durch Wien vorgestellt.

Der Kia PV5 soll (Menschen) nicht nur transportieren, sondern auch verbinden. Ein Hintergrund, der voll für das Konzept von Kia Austria spricht: Dompfarrer Toni Faber wurde ein zum mobilen Beichtstuhl umgebauter Elektro-Van zur Verfügung gestellt, mit dem er am 10. November verschiedene Stationen in Wien besuchte und die Menschen zu Gesprächen einlud.

Wird Faber auf ein EV umsteigen?

Ob am Stephansplatz, am Naschmarkt oder bei der Hauptuniversität am Ring: Das speziell gebrandete Fahrzeug erregte Aufsehen und die gemütliche Einrichtung hinter den Schiebetüren sorgte dafür, dass die Einladung tatsächlich spontan angenommen wurde. Immerhin bietet der PV5 4,5 m³ Raum und selbst in Bewegung wäre er als Elektroauto so leise, dass bei der Beichte nicht die Stimme erhoben werden müsste. Okay, die chillige Bestuhlung des grauen Pfarrer-Mobils war für keinerlei Dynamik ausgelegt. Anenehm beim PV5: Trotz Batteriepaket im Unterboden bleibt der Einstieg niedrig. Die Elektromobilität scheint einem nicht einmal in diesem Aspekt Barrieren zu bieten. Toni Faber dazu: „Ich selbst stehe auch an der Umstellung von Verbrenner zum Elektroauto, das ist eine notwendige Entwicklung, um auch in Zukunft die persönliche Mobilität zu sichern."