GREEN DRIVING DAY / 24.10.2023.

Houdek Photographie
Mit seinem kräftigem Design, dem Verzicht auf Schnickschnack und bestem Infotainment überzeugte der Schwede unseren Leser
Karl Schimek über den Polestar 2 (Mj. 2024):
Eine sehr schöne Veranstaltung! Derzeit fahre ich ein PHEV und möchte demnächst auf ein Elektroauto umsteigen. Der Polestar gefällt mir mit seinen kräftigen Schultern und dem schmalen Fensterdesign, auch die Lichtgestaltung vorn und hinten passt. Innen ist die Verarbeitung top, ich bevorzuge diese klaren Linien und das Cockpit mit Haube – bei anderen Autos gibt es zu viel Schnickschnack.
Im wahrsten Sinne griffig
Geniales Tablet mit großen Touchfeldern, da muss man nicht viel suchen, alles ist toll angeordnet, man trifft die Icons gleich. Das Android-System mit Google ist das beste momentan auf dem Markt – solange das Internet hält. Die Materialien sind im wahrsten Sinne des Wortes griffig, die Sitze bieten eine Verlängerung für die Schenkelauflage. Dafür geht die Mittelkonsole wahnsinnig breit auseinander und das rechte Knie schlägt genau auf die Kante auf. Hart! Ich mag den Schalthebel mit dem leuchtenden Nordstern, der Klavierlack im Cockpit ist allerdings nicht mein Favorit. Der Polestar geht elastisch und zügig zum Fahren, nur bei den Nassstrecken hat man gemerkt, wie heckanfällig er ist und ausbricht. Bei einem Kauf würde ich zum Dual Motor mit Allrad greifen.
ELECTRIC WOW / 02.06.2025.
Vergleich: Was taugen die elektrischen Einsteiger?
Luxuriöse und für viele unleistbare E-Autos gibt es mittlerweile zur Genüge, aber wie schaut es am anderen Ende des Angebotes aus? Wir haben die kleinen und (relativ) günstigen Elektroflitzer zum Vergleich gebeten, Unterschiede herausgearbeitet und die ein oder andere Überraschung erlebt.